Die Schulbuchausleihe versucht möglichst viele Umsätze automatisch einem entsprechenden Vorgang innerhalb des Programms zuzuordnen. Dies kann eine Anmeldung oder ein Ersatzanspruch sein. Hierzu wird zu jeder Zahlungsaufforderung eine Zahlungsreferenz generiert. Diese sind so gewählt, dass Sie ein gewisses Fehlerspektrum abdecken und so z. B. auch händisch auf einen Überweisungsträger geschrieben werden können. So werden beim Abgleich bspw. ein B und eine 8 identisch gewertet.
Nach einem Import prüft ein Algorithmus jeden neuen Umsatz. Enthält der Verwendungszweck eine Referenznummer, wird der Umsatz automatisch mit diesem Vorgang verknüpft. Da sehr präsent auf den anzugebenden Verwendungszweck hingewiesen wird, kann an den meisten Schulen ein Großteil der Umsätze automatisch zugeordnet werden. Der lästige Abgleich der Kontoauszüge entfällt somit zu einem großen Teil.
Wurde die Zahlungsreferenz gar nicht oder grob falsch angegeben, erscheint der Umsatz in der Liste der Umsätze unter dem Reiter „Offen“ und muss händisch zugeordnet werden.